Farbenfrohes Sommerfest beim FC Fasanerie-Nord

Beim FC Fasanerie-Nord war man sehr gespannt, wie sich das neu zusammengestellte Orga-Team um Bastian Gunkel, Franz Sgoff, Jürgen Hönle bei der Organisation des zum Saisonende geplanten Sommerfestes schlagen würde. War doch das alte Team um Michael Enders vorwiegend aus Altersgründen komplett zurückgetreten. Man hatte sich sehr viel Mühe gegeben, die geplanten Freundschaftsspiele immer wieder umdatiert und ist bei allen Sportabteilungen Klingelputzen gegangen, um die Pausen zwischen den Spielen mit Vorführunden von Ju-Jutsu, Eisstockschützen, Sportschützen, Turnen füllen zu können. Nicht jede Pause nach einem Spiel konnte hierbei belegt werden, aber immerhin beteiligte sich Ju-Jutsu mit 3 und Turnen mit 2 Vorführungen. Bei den Eisstockschützen konnte man während des Nachmittags jederzeit Probeschübe absolvieren und gegen einen kleinen Obolus an einem kleinen Wettkampf um das höchste Blattl teilnehmen. Um auch die Sportschützen mit einzubinden, wurden am Verkaufsstand zwei Lasergewehre für Jugendliche zur Verfügung gestellt, mit denen für eine geringe Gebühr gegeneinander angetreten werden konnte.

U10-Juniorinnen

Der erste Tag des Sommerfestes begann um 9.00 Uhr mit einem Fußballspiel der U10-Juniorinnen gegen ihre Mütter und entwickelte sich zu einem faszinierenden Kampf zweier Generationen, bei dem die talentierten 10jährigen Nachwuchsmädels des FCF gegen die erfahrenen, aber nicht mehr auf dem Zenit ihrer körperlichen Stärke und Schnelligkeit befindlichen Gegnerinnen, ganz klar die Oberhand behielten. Obwohl das Ergebnis Nebensache war, so sollte es doch Erwähnung finden, denn der 7:3 Sieg der kleinen Fasane zeigte auch, dass die Mamis nicht komplett unterlegen waren, sondern mit ihren 3 Toren so manchen Nadelstich gegen die Profikicker des FCF setzen konnten.

Team U10-Juniorinnen gegen Team Fußball Mama

Stockschützen

Natürlich waren auch unsere Stockschützen auf der Bahn und präsentierten ihren Sport. Beim Lattlschieß’n konnte jeder selbst den Stock schwingen und kleine Preise gewinnen. Natürlich absolvierten unsere Sportler ebenso ein kleines Turnier, bei dem das Brauchtum den Interessierten genauer erklärt wurde.

U11-Juniorinnen

Zeitgleich kämpften die U11-Mädels auf dem Nebenplatz gegen den TSV Bernau und konnten sich sehr gut verkaufen. Leider ist das Ergebnis nicht festgehalten worden. Die jungen Fasane hatten eine Woche vorher im Finale des Merkur-Cups teilgenommen, und zählen somit zu den acht besten E-Juniorinnen Mannschaften Oberbayerns. Das Merkur-Cup Finale in Unterhaching ist aufgrund des großen Stadions, der vielen Zuschauer und der ganzen Atmosphäre für alle Mädels aber eine tolle Erfahrung.

Die FCF U11-Juniorinnen mit kleinem Maskottchen und den Mädels des TSV Bernau

U13-Juniorinnen

Um 10.30 Uhr waren die U13-Juniorinnen gegen die befreundete Fußballmannschaft des TSV Bernau an der Reihe. Hier war ganz deutlich zu beobachten, dass bei der vorhandenen Spielfreude der Mädels leistungsmäßig immer noch sehr viel Luft nach oben vorhanden ist, denn man unterlag ziemlich deutlich mit 1:7 Toren. Trotzdem hatte die Mannschaft ihren Spaß an dem Sommerfest und genoss mit ihren Freunden aus Bernau die folgenden Stunden bei köstlicher Verpflegung und weiteren sehr interessanten Spielen.

Unsere U13-Juniorinnen mit den Mädels des TSV Bernau

JuJutsu

Um 11.40 Uhr folgte eine erste Vorführung der Ju-Jutsu-Abteilung, in der der mehrfache Deutsche Meister Wolfgang Dittmer mit seinen 73 Jahren zeigte, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört und mit seiner Verteidigungstechnik durchaus in der Lage ist, es mit jungen Angreifern aufzunehmen und diese blitzschnell zu entwaffnen. Sein Sparringspartner aus der Ju-Jutsu-Abteilung konnte ein Lied davon singen, wurde er doch etliche male vom Wolfgang durch die Mangel genommen, entwaffnet, abgewehrt und in die Flucht geschlagen. Natürlich war alles für die Vorführung einstudiert, doch wer den Wolfgang kennt, der weiß ganz genau, dass mit ihm im Ernstfall nicht zu spaßen ist.

Auch die Abteilung JuJutsu präsentierte sich auf dem FCF-Sommerfest

U12-Junioren

Weiter ging es um 12.00 Uhr mit einem Spiel der U12-Junioren gegen eine Auswahl des SV Riedmoos, die sich nach einer klaren 2:0 Führung den jungen Fasanen noch mit 2:3 geschlagen geben mussten. Hierbei muss man erwähnen, dass die U12-Junioren unter Trainer Jürgen Wagenbauer eine wahnsinnig tolle Saison gespielt haben. In der Hinrunde qualifizierten sie sich für die aufstiegsberechtigte Normalgruppe und belegten dort nach 3 Siegen in den letzten 3 Punktspielen einen tollen 3.Platz. Noch besser lief es dann im Juli bei den Sommerturnieren, wo man bei 4 Auftritten 3x als Turniersieger zurück in die Fasanerie kehrte. Nur bei ihren Freunden aus Riedmoos landeten sie auf einem unglücklichen 4.Platzt, nachdem man das ½-Finale im 9-Meter-Schießen verloren hatte. Den zuerst etwas enttäuschten Riedmoosern hingegen gefiel das Sommerfest des FC Fasanerie-Nord so gut, dass viele von ihnen bis in die späten Abendstunden blieben, als unsere eigenen U12-Junioren schon wieder zu Hause waren.

Jürgen Wagenbauer mit seinen Team der U12

U14-Junioren

Um 13.30 Uhr trat Jürgen Hönle mit seinen U14-Junioren zu einem Freundschaftsspiel gegen den FC Schwabing an. Eine sehr interessante Partie, denn der Gast ist durch eine super Saisonleistung in die Kreisklasse aufgestiegen und könnte so in der folgenden Saison auf die Fasane treffen. Diese hatten sich zwar einen Aufstiegsplatz in die Kreisliga erkämpft, zogen es jedoch vor, auch in der kommenden Saison in der Kreisklasse anzutreten. Es folgte also ein Spiel zweier sehr erfolgreicher Mannschaften und man war gespannt, wie hoch der Klassenunterschied am Ende wohl sein würde. Dieser war aber tatsächlich noch vorhanden, denn die Fasane konnten die Begegnung klar mit 4:1 Toren für sich entscheiden, was aber nicht heißen soll, dass es in der nächsten Saison ebenso laufen muss. Dort werden die Karten neu gemischt und man beginnt wieder bei Null Punkten.

Die U14-Junioren siegten gegen den FC Schwabing mit 4:1

Sportschützen

Die Sportschützenjugend war auch zum ersten Mal auf dem Sommerfest mit zwei Lichtgewehranlagen vertreten. Diese und die attraktiven Preise wurde vom BSSJ, die Jugendabteilung des Bayerischen Sportschützen Bundes zur Verfügung gestellt. Egal ob 5 oder 50 Schuss irgendwann leuchteten alle 5 Lampen der Biathlonanlage auf und der Schütze wurde mit einem Preis und Glücksgefühl belohnt. An den zwei Tagen probierten ca. 150 Gäste den Konzentrationssport aus und es konnte sogar ein Jugendlicher als Interessent gewonnen werden. Dieser wird dann zu Saisonbeginn nach den Oktoberfest ins Jugentraining bei der Sportschützenjugend des FCF einsteigen. Somit ist es eine sehr gelungene und unterhaltsame Veranstaltung gewesen.

Mit zwei Lichtgewehren waren auch die Sportschützen beim Sommerfest vertreten

U15-Junioren

Es folgte um 15.00 Uhr ein Spiel der U15-Junioren gegen ein neu formiertes Team der SpVgg Feldmoching, die noch nicht sehr lange zusammen auf dem Platz standen. So konnten sich die Fasane – obwohl man die Mannschaft jetzt nicht unbedingt als technisch versiertes Team und unschlagbar einstufen kann –  locker mit 9:0 Toren durchsetzen. Etwas frustriert wollten die Nachbarn aus Feldmoching zuerst nicht zum gemeinsamen Gruppenfoto antreten, doch als ihr Trainer ihnen ein wenig auf die Sprünge half, kam dieses dann doch noch zustande. Bei einer 0:9 Niederlage ist nun einmal nicht der Schiedsrichter Schuld und wenn das Team aus Feldmoching erst einmal eingespielt ist, dann werden auch die ersten Siege kommen, da kann man sicher sein.

Das Lokalderby gegen die SpVgg Feldmoching konnten die U15-Junioren klar für sich entscheiden

Sun Dance Queens

Von 16.10-16.30 Uhr folgte eine Einlage der Turnabteilung, die mit den Sun Dance Queens unter der Leitung von Isabell Vanessa Theil für einen weiteren farbenfrohen Höhepunkt des Sommerfestes sorgte. Mit einer faszinierenden Choreographie begeisterten die jungen Mädchen alle Zuschauer, die sich für die Vorführung eingefunden hatten.

Die farbenfrohe und unterhaltsame Aufführung der Sun Dance Queens

U15-Juniorinnen

Weiter ging es um 16.30 Uhr mit einem Freundschaftsspiel der U15-Juniorinnen gegen die befreundete Mannschaft des SV Aubing. Die Fasanenmädels hatten in der Punkterunde im sogenannten „Norweger Model“ die Meisterschaft gewonnen und werden in der nächsten Saison in der Bezirksliga auf dem Großfeld antreten. Exakt in der Liga, in der der Gast in dieser Saison einen hervorragenden 4.Platz belegte. Heute jedoch ließen die Mädels des FCF nichts anbrennen und gewannen mit 3:0 Toren – so in etwas, denn an das genaue Ergebnis konnte sich später keiner mehr so genau erinnern. Es war auch nicht relevant, denn auf dem Sommerfest sollte gute Stimmung herrschen und kein ergebnisorientiertes Denken. Hauptsache, man hatte Spaß am Fußball und die Grillmeister machten einen guten Job in der Küche.

Die Meistermädels der C-Juniorinnen mit dem Team des SV Aubings

U17-Juniorinnen

Es folgte um 18.00 Uhr ein Trainingsspiel der U17-Juniorinnen, die es leider nicht geschafft haben, einen würdigen Gegner für das Sommerfest zu organisieren. Sie waren in dieser Saison einfach zu gut und keine Mannschaft traute sich, gegen den Meister der Bezirksliga und Aufsteiger in die Bezirksoberliga anzutreten. So bildeten die Trainer Klaus Steber & Jochen Moser zwei Mannschaften und ließen die Mädels gegeneinander kicken. Das Spiel endete mit 4:3 Toren. Für wen wohl? Na klar, für den FC Fasanerie-Nord.

Die Meistermädels der U17-Juniorinnen mit den Trainern Jochen Moser, Reinhard Bauer und Klaus Steber

Gleich im Anschluss zeigte die Turnabteilung mit ihrer Wettkampftruppe eine weitere Vorführung. Auch diese wurde von den Zuschauern interessiert beobachtet und mit viel Beifall bedacht. Wer Lust hat, kann gerne mal beim Training vorbeischauen und sich – falls Ehrgeiz vorhanden – der Truppe anschließen.

Damen gegen die SG Münchner Stadträtinnen Fußballmannschaft / FCF U17Mädels

Gegen 19.30 Uhr folgte der absolute Höhepunkt des ersten Sommerfest-Tages. Dem Verein war es tatsächlich gelungen, eine Auswahl der Münchner Stadträtinnen Fußballmannschaft für sich zu gewinnen, um gegen die FCF-Frauen anzutreten. Da der Gegner jedoch nur noch 8 Spielerinnen aufbiten konnte, wurde dieser mit 5 Spielern aus der U17-Mädchenmannschaft ergänzt. Das war auch gut so, denn die bereits im fortgeschrittenen Alter befindlichen Stadträtinnen waren um jede Unterstützung dankbar und jeder eingesparte Meter Laufarbeit tat ihnen gut. Trotzdem musste bereits in der 1.Minute nach Anpfiff aus konditionellen Gründen der erste Spielerwechsel vorgenommen werden. So spielten teilweise bis zu sieben U17-Mädels des FC Fasanerie-Nord auf Seiten der Münchner Stadträtinnen, wobei sich diese für den viel wichtigeren Teil des Abends schonten, nämlich der Geselligkeit am Biertisch. Das Ergebnis ist leider nicht überliefert worden, dürfte aber ganz klar für die Frauen des FCF ausgefallen sein. Trotzdem recht herzlichen Dank für das Erscheinen am Sommerfest des FC Fasanerie-Nord, denn dieses Team hat gezeigt, dass man als Frau auch mit weit über 30 Jahren noch Fußball spielen kann.

Die Stadtratsfußballmannschaft der Damen mit Gabi Hackenbuchner (ehemalige Spielerin und Trainerin beim FC Bayern München) und den FCF U17-Mädels

Nach dem Ende des Spiels um 20.45 Uhr begann dann endlich auch für alle Mitarbeiter des Orga-Teams und die Funktionäre der gemütliche Teil des Abends, der sich dann bis 22.00 Uhr hinzog, bevor es am nächsten Tag mit vielen weiteren Events weitergehen sollte.

U9-Junioren

Um 10.00 Uhr begann der 2.Tag des Sommerfestes mit einem Freundschaftsspiel der U9.2-Junioren, die den Nachwuchs der SpVgg Feldmoching einluden. Hierbei hatten die Gäste einen schweren Stand und mussten sich am Ende mit einer deutlichen 0:14 Niederlage zufrieden geben. Eine hervorragende Leistung boten hier die kleinen Fasane in der 2.Spielhälfte, nachdem sie in den ersten 20 Minuten mehrmals nur den Pfosten trafen und sich das Ergebnis bis zur Halbzeit fast auf Augenhöhe bewegte. In den zweiten 20 Minuten gelang dann einfach alles und ein Treffer war schöner als der andere.

Auch das zweit Lokalderby bei diesem Sommerfest gegen die SpVgg Feldmoching konnten die jungen Fasanen der U9 für sich entscheiden

JuJutsu

Um 10.40 Uhr war wieder die Ju-Jutsu-Abteilung an der Reihe und zeigte – diesmal ohne Kampfmaschine Wolfgang Dittmer – wie man sich einem Gegner erwehrt und welche sportlichen Kampfarten Ju-Jutsu zu bieten hatte. Wieder wurden die Vorführungen der Jugendlichen interessiert bestaunt und mit viel Beifall belohnt.

U9 und U10-Junioren

Um 11.00 Uhr waren die U9.1-Junioren an der Reihe und spielten gegen eine Auswahl des FC Olympia Moosach. Zeitgleich traten auf dem Nebenplatz die U10-Junioren gegen die SpVgg Haidhausen zu einem sportlichen Wettkampf an. Die U9.1-Junioren konnten die hochklassige Partie gewinnen, die U10-Junioren hingegen beendeten ihre Saison mit einer Niederlage.

Omar Rahim und Detlef Mohr mit der U9 und dem Team von FC Olympia Moosach
Die Jungs der U10 mit der SpVgg Haidhausen

U7- & U8-Junioren

Nach einer weiteren Vorführung der Ju-Jutsu-Abteilung fanden sich die U7- & U8-Junioren des FC Fasanerie-Nord um 12.00 Uhr auf den Spielfeldern ein und boten auf beiden Seiten ein Trainingsspiel gegen sich selbst. Ein ungewohntes Bild für die Zuschauer, als die Trainer die Jungs nicht in einem Funino-Turnier gegeneinander antreten ließen, sondern auf das Kleinfeld schickten. Da man keinen der Spieler auf der Auswechselbank versauern lassen wollte, wurde teilweise 8 gegen 8 gespielt, was dazu führte, dass sich eine überdimensional große Spielerwolke über den Rasen bewegte, wo bei der Ball die Richtung angab. Leider sind die Ergebnisse nicht festgehalten worden, doch das war an diesem Tag auch nicht wirklich wichtig.

Unsere Jungs der U7 mit benachbarten Verein vom SC Lerchenauer See

U13-Junioren

Um 13.30 Uhr folgte dann die Begegnung der U13-Junioren des FC Fasanerie-Nord gegen eine Auswahl der SpVgg Feldmoching. Die Trainer Franz Sgoff & Andreas Häusl hatten ganze Arbeit geleistet und mit ihrem Team die Meisterschaft und den Aufstieg in die Kreisklasse erreicht. Nur schade, dass die Begegnung in der Mitte der 2.Spielhälfte ein unschönes Ende fand, als die Feldmochinger Spieler nach einer Trinkpause nicht mehr antreten wollten und das Spiel beim Stande von 0:3 Toren abbrachen. Der FC Fasanerie-Nord setzte – abgesehen von dieser Ausnahme – sein gelungenes Sommerfest fort und freute sich auf die Hauptbegegnung des Tages, die auch den Abschluß bilden sollte.

Die Eltern und Jungs der U13 mit den Trainern Franz Sgoff und Andreas Häusl

U17-Junioren

Um 15.30 Uhr hatten die U17-Junioren tatsächlich den Mut, gegen eine gestandene Herrenmannschaft anzutreten. Die Jungs spielten eine riesen Saison, qualifizierten sich nach dem Ende der Hinrunde für die Kreisliga und landeten am Ende der Rückrunde auf dem 2.Platz der Tabelle. Man hatte da gerade mal zwei Spiele verloren, wobei man bedenken muss, dass sich im Kader der U17 auch noch 15- & 16jährige Spieler befinden, die zum Ende der letzten Saison mit zu den U17-Junioren wechselten, da die Spielerdecke für eine eigene Mannschaft zu dünn war. Zur nächsten Saison wechselt nun der komplette Kader zu den U19-Junioren. Die Herren III hingegen setzen sich aus gestandenen Mannsbildern zusammen, die nicht die Qualität haben bei den Herren I spielen zu können oder einfach auch nicht die Zeit aufbringen, regelmäßig das Training zu besuchen, aber trotzdem gut Fußball spielen können. Die Begegnung, die in 2x 40 Minuten ausgetragen wurde, war über die komplette Spielzeit auf Augenhöhe und Trainer Werner Gosse, der die Jungs zum Beginn der Saison übernommen hatte, konnte trotz der 2:3 Niederlage stolz auf sein noch junges Team sein. Fehlten im Kader doch noch etliche Leistungsträger, die sich momentan auf Abschlußfahrt befanden.

Unser Dritte mit den U17-Junioren und Ihrem Trainer Werner Gosse

Insgesamt war es ein super Fest mit tollen Fußballspielen, Aufführungen auf und neben dem Platz und ca. 1000 Besuchern. Ein herzliches Dankeschön an alle Mannschaften, Abteilungen, Gastmannschaften, Mitglieder und Freunde, aber auch an das neu gegründete FCF Orga-Team und der Familie Assum, die alle zusammen einen tollen Job gemacht haben.